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Salesianergasse 5/2, 1030 Vienna

Pigmentflecken und Melasma


Verstehen von Pigmentstörungen und Melasma: Ursachen, Symptome und Behandlungen

Was sind Pigmentstörungen?
Pigmentstörungen beziehen sich auf Hauterkrankungen, die durch Unregelmäßigkeiten in der Hautfarbe gekennzeichnet sind. Diese Bedingungen können von Hyperpigmentierung (Dunkelfärbung der Haut) bis zu Hypopigmentierung (Aufhellung der Haut) reichen. Eine der häufigsten Formen der Hyperpigmentierung ist Melasma, eine Erkrankung, die viele Menschen betrifft, insbesondere Frauen.

Was ist Melasma?

Melasma ist eine häufige Hauterkrankung, die braune oder grau-braune Flecken verursacht, die typischerweise im Gesicht auftreten, insbesondere auf den Wangen, der Stirn, der Nase und der Oberlippe. Es wird häufig durch hormonelle Veränderungen, Sonnenexposition und genetische Veranlagung ausgelöst. Frauen, die schwanger sind oder hormonelle Verhütungsmittel verwenden, sind besonders anfällig für Melasma, das oft als „Schwangerschaftsmaske“ bezeichnet wird.

Ursachen von Melasma

Die genauen Ursachen von Melasma sind nicht vollständig verstanden, aber mehrere Faktoren sind bekannt, die dazu beitragen:

  • Hormonelle Veränderungen: Schwankungen in Östrogen und Progesteron während der Schwangerschaft, Hormontherapie oder Antibabypillen können Melasma auslösen.
  • Sonnenexposition: UV-Strahlen der Sonne können die Melaninproduktion erhöhen und die Symptome von Melasma verschlimmern.
  • Genetik: Eine familiäre Vorgeschichte von Melasma kann das Risiko erhöhen.
  • Hauttyp: Personen mit dunkleren Hauttypen sind anfälliger für Melasma.

Symptome von Melasma

Melasma ist gekennzeichnet durch:

  • Braune oder graue Flecken: Diese Flecken erscheinen normalerweise symmetrisch im Gesicht, insbesondere auf sonnenexponierten Bereichen.
  • Farbvariationen: Die Intensität der Flecken kann variieren und bei erhöhter Sonnenexposition dunkler werden.

Diagnose von Melasma

Ein Dermatologe in Wien, wie Dr. Igor Vujic, diagnostiziert Melasma typischerweise durch eine visuelle Untersuchung der Haut. In einigen Fällen kann eine Untersuchung mit der Wood-Lampe verwendet werden, um die Tiefe der Pigmentierung zu beurteilen.

Behandlungsoptionen für Melasma

Obwohl Melasma nicht schädlich ist, suchen viele aus kosmetischen Gründen eine Behandlung. Zu den Behandlungsoptionen gehören:

  • Topische Behandlungen: Verschreibungspflichtige Cremes, die Hydrochinon, Retinoide oder Kortikosteroide enthalten, können helfen, die Flecken aufzuhellen.
  • Chemische Peelings: Diese Behandlungen verwenden Säuren, um die Haut zu exfolieren und die Pigmentierung zu verbessern.
  • Lasertherapie: Bei der Laserbehandlung können die Pigmentierungen gezielt behandelt werden, was eine dauerhaftere Lösung bietet.
  • Sonnenschutz: Täglicher Gebrauch von Breitbandschutzmitteln mit einem Lichtschutzfaktor von 30 oder höher ist entscheidend für das Management von Melasma, da Sonnenexposition die Erkrankung verschlimmern kann.

Vorbeugung von Pigmentstörungen und Melasma

Um das Risiko von Pigmentstörungen und Melasma zu minimieren:

  • Sonnenschutz tragen: Täglich ein Breitband-Sonnenschutzmittel auftragen, auch an bewölkten Tagen.
  • Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden: In den Hauptsonnenstunden Schatten suchen und schützende Kleidung tragen.
  • Hormonelle Veränderungen überwachen: Achten Sie darauf, wie hormonelle Veränderungen Ihre Haut beeinflussen können.

Konsultieren Sie Dr. Igor Vujic, MD, Ihren Dermatologen in 1030 Wien

Wenn Sie Veränderungen in Ihrer Hautpigmentierung bemerken oder Bedenken bezüglich Melasma haben, ist es wichtig, einen Dermatologen in Wien zu konsultieren. Dr. Igor Vujic, MD, kann eine ordnungsgemäße Diagnose stellen und einen individuellen Behandlungsplan entwickeln, um Ihnen zu einem ebenmäßigen Teint zu verhelfen.

Verstehen von Pigmentstörungen und Melasma: Ursachen, Symptome und Behandlungen

Was sind Pigmentstörungen?
Pigmentstörungen beziehen sich auf Hauterkrankungen, die durch Unregelmäßigkeiten in der Hautfarbe gekennzeichnet sind. Diese Bedingungen können von Hyperpigmentierung (Dunkelfärbung der Haut) bis zu Hypopigmentierung (Aufhellung der Haut) reichen. Eine der häufigsten Formen der Hyperpigmentierung ist Melasma, eine Erkrankung, die viele Menschen betrifft, insbesondere Frauen.

Was ist Melasma?

Melasma ist eine häufige Hauterkrankung, die braune oder grau-braune Flecken verursacht, die typischerweise im Gesicht auftreten, insbesondere auf den Wangen, der Stirn, der Nase und der Oberlippe. Es wird häufig durch hormonelle Veränderungen, Sonnenexposition und genetische Veranlagung ausgelöst. Frauen, die schwanger sind oder hormonelle Verhütungsmittel verwenden, sind besonders anfällig für Melasma, das oft als „Schwangerschaftsmaske“ bezeichnet wird.

Ursachen von Melasma

Die genauen Ursachen von Melasma sind nicht vollständig verstanden, aber mehrere Faktoren sind bekannt, die dazu beitragen:

  • Hormonelle Veränderungen: Schwankungen in Östrogen und Progesteron während der Schwangerschaft, Hormontherapie oder Antibabypillen können Melasma auslösen.
  • Sonnenexposition: UV-Strahlen der Sonne können die Melaninproduktion erhöhen und die Symptome von Melasma verschlimmern.
  • Genetik: Eine familiäre Vorgeschichte von Melasma kann das Risiko erhöhen.
  • Hauttyp: Personen mit dunkleren Hauttypen sind anfälliger für Melasma.

Symptome von Melasma

Melasma ist gekennzeichnet durch:

  • Braune oder graue Flecken: Diese Flecken erscheinen normalerweise symmetrisch im Gesicht, insbesondere auf sonnenexponierten Bereichen.
  • Farbvariationen: Die Intensität der Flecken kann variieren und bei erhöhter Sonnenexposition dunkler werden.

Diagnose von Melasma

Ein Dermatologe in Wien, wie Dr. Igor Vujic, diagnostiziert Melasma typischerweise durch eine visuelle Untersuchung der Haut. In einigen Fällen kann eine Untersuchung mit der Wood-Lampe verwendet werden, um die Tiefe der Pigmentierung zu beurteilen.

Behandlungsoptionen für Melasma

Obwohl Melasma nicht schädlich ist, suchen viele aus kosmetischen Gründen eine Behandlung. Zu den Behandlungsoptionen gehören:

  • Topische Behandlungen: Verschreibungspflichtige Cremes, die Hydrochinon, Retinoide oder Kortikosteroide enthalten, können helfen, die Flecken aufzuhellen.
  • Chemische Peelings: Diese Behandlungen verwenden Säuren, um die Haut zu exfolieren und die Pigmentierung zu verbessern.
  • Lasertherapie: Bei der Laserbehandlung können die Pigmentierungen gezielt behandelt werden, was eine dauerhaftere Lösung bietet.
  • Sonnenschutz: Täglicher Gebrauch von Breitbandschutzmitteln mit einem Lichtschutzfaktor von 30 oder höher ist entscheidend für das Management von Melasma, da Sonnenexposition die Erkrankung verschlimmern kann.

Vorbeugung von Pigmentstörungen und Melasma

Um das Risiko von Pigmentstörungen und Melasma zu minimieren:

  • Sonnenschutz tragen: Täglich ein Breitband-Sonnenschutzmittel auftragen, auch an bewölkten Tagen.
  • Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden: In den Hauptsonnenstunden Schatten suchen und schützende Kleidung tragen.
  • Hormonelle Veränderungen überwachen: Achten Sie darauf, wie hormonelle Veränderungen Ihre Haut beeinflussen können.

Konsultieren Sie Dr. Igor Vujic, MD, Ihren Dermatologen in 1030 Wien

Wenn Sie Veränderungen in Ihrer Hautpigmentierung bemerken oder Bedenken bezüglich Melasma haben, ist es wichtig, einen Dermatologen in Wien zu konsultieren. Dr. Igor Vujic, MD, kann eine ordnungsgemäße Diagnose stellen und einen individuellen Behandlungsplan entwickeln, um Ihnen zu einem ebenmäßigen Teint zu verhelfen.